| Manuskript | GM-0052
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| Manuskript-Zugehörigkeit |
Bei diesem Bestandteil handelt es sich um den zweiten Teil des Gesamtmanuskripts. Im KB IV/11 wurden beide Bestandteile gemeinsam beschrieben und dieser Teil wird als 2. Seite bezeichnet. |
| Datierung |
Um Jänner 1811 bis spätestens August 1817 |
| Datierungskommentar |
Laut Hilmar entstand D 24 D wahrscheinlich in der ersten Jahreshälfte 1811. Beim zweiten Notat handelt es sich um die Fortsetzung aus GM-0052_BT-a und dieses kann aufgrund einer autographen Datierung eines anderen Notats und einer Widmung datiert werden. |
| Beteiligte Personen und Körperschaften |
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| Umfang | 1 Blatt |
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| ursprüngliche Bindung | geheftet Das Blatt war zusammen mit GM-0052_BT-a geheftet. |
| spätere Bindung | lose |
| Manipulationen (fremd) |
Ursprünglich war das Blatt zusammen mit GM-0052_BT-a geheftet. Wann es geteilt wurde, ist nicht bekannt. |
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| Blätter | b/1 |
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| Format | hoch |
| Abmessungen | 30,8 x 20,8 cm |
| Rastralspiegel/TS | 25,1 x 17,7 cm |
| Anzahl Notenzeilen | 12 |
| Papierschnitt |
rundum beschnitten |
| Papierqualität |
sehr schlechte Qualität |
| Papierzustand/-farbe |
bräunlich |
| Fremdeinträge |
Bl. b/1r mit Blaustift mittig links:„6 β“ (unbekannt-0052-a) |
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| Kommentar |
Die Angaben mit Blaustift gibt es auch in GM-0052_BT-a und ordnen das Notat von D 565. |
| Lagenzählung/Paginierung von fremder Hand |
Bl. b/1r mit Bleistift oben rechts „1“ (unbekannt-0052-c) |
| Schubert, Franz | Noten (Tinte dunkelbraun, Tinte braun), Korrekturen (Tinte dunkelbraun), Titel (Tinte dunkelbraun), Gesangstext (Tinte braun), Werknummerierung (Tinte braun) |
| unbekannt-0052-a | Sonstige (Buntstift blau) |
| unbekannt-0052-c | Sonstige (Bleistift) |
| Institution | Wienbibliothek im Rathaus (A-Wst), Wien |
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| Signatur | MHc-14273 |
| Links | Katalog, Digitalisat |
| Akquisition | Frühestens 23. März 1900 |
| Zeitraum | Beschreibung |
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| Um 1865 bis 1870 | Im Besitz von Eduard Schneider |
| Frühestens 1870 bis spätestens 1889 | Zur Leihgabe bei Johannes Brahms |
| Frühestens 1870 bis 9. Mai 1889 | Im Besitz von Karl Schubert |
| Frühestens 9. Mai 1889 bis 23. März 1900 | Im Besitz von Nicolaus Dumba |
| Notat-Differenzierung |
Es handelt sich um unterschiedliche Werke, die mit unterschiedlichen Tinten und in einem unterschiedlichen Duktus geschrieben wurden. |
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Klassifikation![]() |
Autograph / Vollständig ausgearbeitetes Kompositionsmanuskript / Partitur / Klavierpartitur / unvollständig |
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| Inhalt / Werke |
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| Datierung |
Jänner 1811 bis Juni 1811 |
| Datierungskommentar |
Die Datierung wurde von Hilmar erschlossen. |
| Beschreibung |
Dieses Notat strich Schubert mit zwei Strichen komplett durch. |
| Kommentar |
Schubert nahm mehrere Korrekturen (vor allem Durchstreichungen) vor. |
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| Titel/Kopftitel |
Bl. b/1r Überschrift mit Tinte oben mittig: „Fuge“ |
Klassifikation![]() |
Autograph / Vollständig ausgearbeitetes Kompositionsmanuskript / Partitur / Instrumental- und Vokalstimmen / unvollständig |
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| Inhalt / Werke |
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| Datierung |
Frühestens Juni 1817 bis spätestens August 1817 |
| Datierungskommentar |
Der erste Teil dieses Notats befindet sich auf einem anderen Blatt und kann aufgrund einer autographen Datierung eines anderen Notats und einer Widmung datiert werden. |
| autographe Einträge |
Schubert sortierte die Teile dieses Notats mit Ziffern in Tinte vor den jeweiligen Teilen. Auf Bl. b/1r mittig links steht deshalb: „2“. |
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| Kommentar |
Schubert nahm mehrere Korrekturen (vor allem Durchstreichungen) vor. An manchen Stellen wurde die Notenzeile über das ursprüngliche Rastral hinaus verlängert. |
A-Wst, MHc-14273 [Handschriftendatensatz, entspricht Bestandteil GM-0052_BT-b als Teil von Gesamtmanuskript GM-0052], in: Forschungsplattform Schubert-digital, letzte inhaltliche Änderung am 13. September 2024, abgerufen am [heutiges Datum].