Manuskriptbestandteile | |
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GM-Einordnung |
Das Manuskript besteht aus zwei Bestandteilen. Ursprünglich handelte es sich um zwei lose Blätter, auf denen je ein Werk auf der Vorderseite notiert war. Später notierte Schubert das Werk D 565 auf den beiden übrigen leeren Seiten (bzw. Notenzeilen) und heftete die Blätter zusammen. Spätestens als das Gesamtmanuskript bei Johannes Brahms zur Leihgabe war, waren die einzelnen Blätter wieder lose. Nicolaus Dumba erwarb die Blätter nach Karl Schuberts Tod und sortierte die beiden Blätter nicht zusammen, sondern nach Gattung der zuerst notierten Werke, weshalb sie sich an unterschiedlichen Stellen in seiner Sammlung befanden. Aus diesem Grund wurden die Blätter mit unterschiedlichen Signaturen in der Wienbibliothek im Rathaus versehen, wo sie sich seit Dumbas Tod befinden. |
Umfang | 2 Blätter |
Beschreibung | 2 Einzelblätter |