Manuskriptbestandteile | |
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GM-Einordnung |
Dieses Manuskript bestand ursprünglich vermutlich aus 13 Blättern, von denen heute vier verschollen sind. Die erhaltenen Blätter sind auf verschiedene Bibliotheken und Besitzer verteilt. Bl. 1, 9 und 10 sind als Bestandteil-a verzeichnet und heute in der Wienbibliothek im Rathaus, Bl. 2 als Bestandteil-b im Fitzwilliam Museum in Cambridge, Bl. 3–6 als Bestandteil-c in Privatbesitz, aber im Archiv der Gesellschaft der Musikfreunde deponiert und Bl. 7 als Bestandteil-d in der Bibliothèque nationale de France in Paris. Bl. 8 befand sich laut Ernst Hilmar vorübergehend bei Valentin Andreas Heck in Wien und wurde 1951 bei Gerd Rosen in Berlin versteigert. Seither gilt es als verschollen. Von den Bl. 11–13 fehlt seit der Erstausgabe 1861 jede Spur. |
Umfang | 13 Blätter |
Beschreibung | Die heute rekonstruierbaren Teile waren früher vermutlich 5 Doppelblätter, von denen die ersten vier ineinander gelegt wurden. Später wurden die ersten beiden Doppelblätter auseinandergeschnitten und so vom restlichen Manuskript geteilt. |