13 Lieder nach Gedichten von Rellstab und Heine („Schwanengesang“)

Werknummer(n) D1,2 957
Klassifikation Lieder, Lied
Beteiligte Personen
Entstehungszeitraum August 1828
Instrumentation
Sgst., Kl.
Textincipit

„Rauschendes Bächlein, so silbern und hell“

Textincipit

„In tiefer Ruh liegt um mich her“

Textincipit

„Säuselnde Lüfte wehend so mild“

Textincipit

„Leise flehen meine Lieder“

Textincipit

„Rauschender Strom, brausender Wald“

Textincipit

„Wehe dem Fliehenden“

Textincipit

„Ade! du muntre“

Textincipit

„Ich unglücksel’ger Atlas“

Textincipit

„Ich stand in dunkeln Träumen“

Textincipit

„Du schönes Fischermädchen“

Textincipit

„Am fernen Horizonte“

Textincipit

„Das Meer erglänzte weit hinaus“

Textincipit

„Still ist die Nacht, es ruhen die Gassen“

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Literatur

  • Dürr, Walther: Neue Schubert-Ausgabe. Serie IV: Lieder. Band 14/Teil a. Kassel: Bärenreiter 1988, S. 96–161.
  • Mandyczewski, Eusebius: Franz Schubert’s Werke. Kritisch durchgesehene Gesammtausgabe. Serie 20, Lieder und Gesänge. Bd. 9, Von der „Winterreise“ bis zum „Schwanengesang“ 1827 und 1828. Leipzig: Breitkopf & Härtel 1895, S. 134–181.
  • Deutsch-Verzeichnis¹ (1951), S. 470–472.
  • Deutsch-Verzeichnis² (1978), S. 614–617.

Zitation

Franz Schubert: 13 Lieder nach Gedichten von Rellstab und Heine („Schwanengesang“) [Werkdatensatz], in: Forschungsplattform Schubert-digital, letzte inhaltliche Änderung am 13. September 2024, abgerufen am [heutiges Datum].