Manuskript | GM-0096 |
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Manuskript-Zugehörigkeit |
Gesamtmanuskript und Bestandteil fallen bei dieser Handschrift zusammen. |
Datierung |
Frühestens März 1812 bis spätestens September 1812 |
Datierungskommentar |
Laut Hilmar entstand das erste Notat im Spätfrühjahr 1812 und das zweite im Sommer 1812. |
Beteiligte Personen und Körperschaften |
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Umfang | 1 Blatt |
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Bindung | lose |
Zustand | Das Blatt ist an den Rändern eingerissen. Es gibt eine horizontale Faltspur. |
Blätter | 1 |
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Format | quer |
Abmessungen | 23,0 x 31,0 cm |
Anzahl Notenzeilen | 12 |
Papierschnitt |
oben und links |
Papierzustand/-farbe |
grau, stark vergilbt |
Fremdeinträge |
Auf Bl. 1v steht oben rechts mit Bleistift: „244 / 1106“ (unbekannt-0096-a). |
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Schubert, Franz | Noten (Tinte braun, Bleistift), Titel (Tinte braun), Datierung (und/oder Signatur) (Tinte schwarz), Gesangstext (Tinte braun), Korrekturen (Tinte braun, Bleistift), Revision (Tinte schwarz), Werknummerierung (Tinte schwarz) |
unbekannt-0096-a | Sonstige (Bleistift) |
Institution | Wienbibliothek im Rathaus (A-Wst), Wien |
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Signatur | MHc-65 |
Links | Katalog, Digitalisat |
Akquisition | Frühestens seit 23. März 1900 |
Zeitraum | Beschreibung |
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Frühestens 1827 bis spätestens 1883 | Im Besitz von Eduard Schneider [?] |
Mindestens seit 1883 bis 23. März 1900 | Im Besitz von Nicolaus Dumba |
Notat-Differenzierung |
Die beiden Notate wurden mit unterschiedlichen Schreibmitteln geschrieben. |
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Klassifikation | Autograph / Reinschrift / Partitur / Instrumental- und Vokalstimmen / vollständig |
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Inhalt / Werke |
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Datierung |
Frühestens März 1812 bis spätestens Mai 1812 |
Datierungskommentar |
Laut Hilmar entstand das Notat im Spätfrühjahr 1812. |
autographe Einträge |
Schubert ergänzte später mit schwarzer Tinte rechts neben dem Titel: „N°. VII“. Im Kritischen Bericht zu diesem Lied heißt es: „Ob Schubert das Lied als 7. (vollendetes) Werk oder als 7. Lied gezählt hat, läßt sich nicht sagen - sollte das letztere zutreffen, dann wären einige Gesänge (möglicherweise auch Überarbeitungen der Fragmente D 15 und D 39) verlorengegangen.“ (Dürr 1972, S. 33). Im Zuge dessen (ebenfalls mit schwarzer Tinte) änderte er auch die Tempobezeichnung von: „Sehr langsam mit Ausdruck“ auf „Adagio con espressivo“. Außerdem setzte er auf Bl. 1r oben rechts seine Signatur „Schubert“. Einzelne Noten und Wörter korrigierte er in derselben braunen Tinte, mit der er das erste Notat schrieb. Später nahm er eine Revision mit Bleistift vor. |
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Titel/Kopftitel |
auf Bl. 1r oben mittig mit brauner Tinte: „Klaglied“ |
autographe Einträge |
Schubert nahm einzelne Bleistiftkorrekturen vor. |
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A-Wst, MHc-65 [Handschriftendatensatz, entspricht Bestandteil GM-0096_BT-a als Teil von Gesamtmanuskript GM-0096], in: Forschungsplattform Schubert-digital, letzte inhaltliche Änderung am 13. September 2024, abgerufen am [heutiges Datum].