Manuskript | GM-0088 |
---|---|
Manuskript-Zugehörigkeit |
Gesamtmanuskript und Bestandteil fallen bei dieser Handschrift zusammen. |
Datierung |
Jänner 1821 |
Datierungskommentar |
autographe Datierung |
Beteiligte Personen und Körperschaften |
|
Umfang | 4 Blätter, 2 unbeschriebene Seiten |
---|---|
Beschreibung |
2 ineinandergelegte Doppelblätter |
Bindung | lose |
Blätter | 1–4 |
---|---|
Format | quer |
Abmessungen | 23,5 x 29,5 cm |
Rastralspiegel/TS | 19,6 x 25,1 cm |
Anzahl Notenzeilen | 16 |
Papierschnitt |
oben |
Papierqualität |
ziemlich dünn, von minderer Qualität |
Papierzustand/-farbe |
bräunlich |
Fremdeinträge |
Ferdinand Schubert setzte seine Paraphe mit Tinte auf Bl. 1r neben den Titel: „Schmp“. Auf Bl. 1r wurde unten mittig bei Gilhofer, Buch- und Kunstantiquariat mit Bleistift die Nummer der Auktion vermerkt: „259“. In der unteren rechten Ecke von Bl. 1r steht mit Bleistift: „J. N. 682“ (unbekannt-0088-a). Eine unbekannte Hand schrieb in die untere rechte Ecke der verso-Seite die Nummer: „157“ (unbekannt-0088-b). |
---|---|
Lagenzählung/Paginierung von fremder Hand |
Das Manuskript wurde wahrscheinlich in der Wienbibliothek im Rathaus in den oberen rechten Ecken der recto-Seiten foliiert. |
Schubert, Franz | Noten (Tinte braun), Gesangstext (Tinte braun), Datierung (und/oder Signatur) (Tinte braun), Korrekturen (Tinte braun), Titel (Tinte braun) |
Schubert, Ferdinand | Besitzvermerke (Tinte) |
Wienbibliothek im Rathaus, Mitarbeiter:in | Blatt-/Seitenzählung (Bleistift) |
Gilhofer, Buch- und Kunstantiquariat, Mitarbeiter:in | Sonstige (Bleistift) |
unbekannt-0088-a | Sonstige (Bleistift) |
unbekannt-0088-b | Sonstige (Bleistift) |
Institution | Wienbibliothek im Rathaus (A-Wst), Wien |
---|---|
Signatur | MHc-1866 |
Links | Katalog, Digitalisat |
Akquisition | Frühestens seit 23. März 1900 |
Zeitraum | Beschreibung |
---|---|
Frühestens 19. November 1828 bis spätestens 26. Februar 1859 | Im Besitz von Ferdinand Schubert |
Frühestens 26. Februar 1859 bis spätestens 1887 | Im Besitz von Therese Schubert [?] |
Mindestens seit 1887 bis spätestens 21. Oktober 1901 | Im Besitz von Adolf Müller |
21. Oktober 1901 bis 25. Oktober 1901 | Bei Gilhofer, Buch- und Kunstantiquariat versteigert (Katalog 10, Nr. 259) |
Wann das Manuskript an Adolf Müller verkauft wurde, ist nicht bekannt, möglicherweise bereits zu Ferdinand Schuberts Lebzeiten oder erst durch seine Witwe Therese Schubert.
Klassifikation | Autograph / Vollständig ausgearbeitetes Kompositionsmanuskript / Partitur / Instrumental- und Vokalstimmen / vollständig |
---|---|
Inhalt / Werke |
|
Datierung |
Jänner 1821 |
Datierungskommentar |
autographe Datierung |
autographe Einträge |
Auf Bl. 3v schrieb Schubert mit Tinte unterhalb der Noten: „Fine“. |
---|---|
Kommentar |
Schubert nahm wenige Korrekturen vor (Durchstreichungen mit Tinte). |
Titel/Kopftitel |
auf Bl. 1r oben mittig: „Der Unglückliche“ |
Datum | Position | Text |
---|---|---|
Jänner 1821 | Bl. 1r oben rechts |
„Jänner 1821. Franz Schubert | mpia.“ |
A-Wst, MHc-1866 [Handschriftendatensatz, entspricht Bestandteil GM-0088_BT-a als Teil von Gesamtmanuskript GM-0088], in: Forschungsplattform Schubert-digital, letzte inhaltliche Änderung am 13. September 2024, abgerufen am [heutiges Datum].