Manuskript | GM-0058 |
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Manuskript-Zugehörigkeit |
Die Frage, ob das Manuskript etwa zur selben Zeit wie das erste und zweite Klavierstück von D 946 entstand, lässt sich nicht mit Sicherheit beantworten. Dass Schubert Nr. III nicht auf den leeren Seiten nach Nr. II begann, deutet aber darauf hin, dass er sie nicht in dieser Reihenfolge oder nicht mit der ursprünglichen Absicht als drei zusammengehörende Nummern schrieb. Da deswegen nicht nachgewiesen werden kann, dass dieser Bestandteil gemeinsam mit GM-0057_BT-a entstand, werden sie nicht als ein Gesamtmanuskript verzeichnet. Für weitere Informationen siehe das Vorwort zum Notenband. |
Datierung |
Mai 1828 |
Datierungskommentar |
Die ersten beiden Nummern der Klavierstücke (GM-0057_BT-a) datierte Schubert. Diese dritte Nummer entstand vermutlich etwa zur selben Zeit. |
Beteiligte Personen und Körperschaften |
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Umfang | 3 Blätter, 1 unbeschriebene Seite |
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Beschreibung |
ein Einzelblatt mit einem anschließenden Doppelblatt |
Bindung | lose |
Zustand | Auf Bl. 1v gibt es in der 2. und 3. Akkolade einen Wasserfleck, der sich nach Bl. 1r durchschlägt. Bl. 1r und 3v sind leicht angegilbt. |
Blätter | a/1–3 |
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Format | hoch |
Abmessungen | 30,5 x 24,5 cm |
Rastralspiegel/TS | 25,5 x 18,7 cm |
Anzahl Notenzeilen | 16 |
Papierschnitt |
oben und links |
Papierqualität |
verhältnismäßig dünn |
Papierzustand/-farbe |
grau |
Fremdeinträge |
Mit Bleistift steht auf Bl. 6v oben links: „248/1125“ (unbekannt-0058-a aber vgl. unbekannt-0056-b). |
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Lagenzählung/Paginierung von fremder Hand |
Das Manuskript wurde mit Bleistift vermutlich in der Wienbibliothek in den oberen rechten Ecken foliiert. |
Schubert, Franz | Noten (Tinte schwarzbraun), Korrekturen (Tinte schwarzbraun) |
Brahms, Johannes | Sonstige (Bleistift) [?] |
Wienbibliothek im Rathaus, Mitarbeiter:in | Blatt-/Seitenzählung (Bleistift) |
unbekannt-0058-a | Sonstige (Bleistift) |
unbekannt-0056-a | Sonstige (Bleistift) [?] |
Institution | Wienbibliothek im Rathaus (A-Wst), Wien |
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Signatur | MHc-144 |
Links | Katalog, Digitalisat |
Akquisition | Frühestens 23. März 1900 |
Zeitraum | Beschreibung |
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Frühestens 19. November 1828 bis spätestens 26. Februar 1859 | Im Besitz von Ferdinand Schubert [?] |
Frühestens 26. Februar 1859 bis mindestens 1874 | Im Besitz von Eduard Schneider |
Mindestens seit 20. März 1867 bis spätestens seit 2. August 1867 | Zur Leihgabe bei Johannes Brahms |
Frühestens 1874 bis 23. März 1900 | Im Besitz von Nicolaus Dumba |
Klassifikation | Autograph / Vollständig ausgearbeitetes Kompositionsmanuskript / Partitur / Klavierpartitur / vollständig |
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Inhalt / Werke |
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Datierung |
Mai 1828 |
Datierungskommentar |
Die ersten beiden Nummern der Klavierstücke (GM-0057_BT-a) datierte Schubert. Diese dritte Nummer entstand vermutlich etwa zur selben Zeit. |
Beschreibung |
Streckenweise hat dieses Notat Entwurfcharakter. |
Kommentar |
Schubert strich einige Takte durch. An manchen Stellen schrieb er aus Platzgründen über das ursprüngliche Rastral hinaus. An mehreren Stellen im Manuskript gibt es Bleistiftkreuze, bei denen es sich möglicherweise um Merkzeichen von Johannes Brahms handelt, die er im Zuge der Vorbereitung des Erstdrucks notierte. |
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A-Wst, MHc-144 [Handschriftendatensatz, entspricht Bestandteil GM-0058_BT-a als Teil von Gesamtmanuskript GM-0058], in: Forschungsplattform Schubert-digital, letzte inhaltliche Änderung am 13. September 2024, abgerufen am [heutiges Datum].