Manuskript | GM-0054 |
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Manuskript-Zugehörigkeit |
Gesamtmanuskript und Bestandteil fallen bei dieser Handschrift zusammen. |
Datierung |
Frühestens September 1815 |
Datierungskommentar |
Das Notat kann nicht genau datiert werden. Wenn es als Abschlusssatz zu D 278 gedacht war, würde das auf eine Datierung im September 1815 hindeuten. Brown hingegen hält ein anderes Rondo für die Vervollständigung von D 278 und vermutet, dass das vorliegende Notat erst später entstanden ist. |
Beteiligte Personen und Körperschaften |
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Umfang | 3 Blätter, 1 unbeschriebene Seite |
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Beschreibung |
3 Einzelblätter |
Bindung | lose |
Blätter | a/1–3 |
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Format | quer |
Abmessungen | 23,5 x 32,0 cm |
Rastralspiegel/TS | 18,6 x 25,2 cm |
Anzahl Notenzeilen | 12 |
Papierschnitt |
oben und links |
Papierqualität |
fest |
Papierzustand/-farbe |
bräunlich |
Fremdeinträge |
Auf den Blättern 1v, 2r und 2v steht jeweils nach dem letzten Takt der Seite mit Tinte (?) die Taktzahl. (unbekannt-0054-a) |
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Lagenzählung/Paginierung von fremder Hand |
Auf den recto-Seiten in den oberen rechten Ecken wurde mit Blaustift foliiert und auf Bl. 1v und Bl. 2v steht in der oberen linken Ecke: „2“ bzw. „4“ (unbekannt-0054-b). |
Stempel | Unterschriftenstempel Nicolaus Dumba (auf den recto-Seiten unten rechts) |
Schubert, Franz | Noten (Tinte schwarzbraun), Korrekturen (Tinte schwarzbraun) |
unbekannt-0054-a | Sonstige (Tinte) |
unbekannt-0054-b | Blatt-/Seitenzählung (Buntstift blau) |
Institution | Wienbibliothek im Rathaus (A-Wst), Wien |
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Signatur | MHc-140 |
Links | Katalog, Digitalisat |
Akquisition | Frühestens 23. März 1900 |
Zeitraum | Beschreibung |
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Frühestens 19. November 1828 bis 26. Februar 1859 | Im Besitz von Ferdinand Schubert |
Frühestens 26. Februar 1859 bis spätestens 1883 | Im Besitz von Eduard Schneider |
Mindestens seit 1883 bis 23. März 1900 | Im Besitz von Nicolaus Dumba |
Klassifikation | Autograph / Vollständig ausgearbeitetes Kompositionsmanuskript / Partitur / Klavierpartitur / Kompositionsfragment |
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Inhalt / Werke |
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Datierung |
Frühestens September 1828 |
Datierungskommentar |
Das Notat kann nicht genau datiert werden. Wenn es als Abschlusssatz zu D 278 gedacht war, würde das auf eine Datierung im September 1815 hindeuten. Brown hingegen hält ein anderes Rondo für die Vervollständigung von D 278 und vermutet, dass das vorliegende Notat erst später entstanden ist. |
Beschreibung |
Das Notat bricht in der vorletzten Akkolade von Bl. 3r ab, die zwei unteren Notenzeilen sowie die verso-Seite bleiben leer. |
Kommentar |
Schubert nahm mehrere Korrekturen vor (Durchstreichungen mit Tinte). |
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A-Wst, MHc-140 [Handschriftendatensatz, entspricht Bestandteil GM-0054_BT-a als Teil von Gesamtmanuskript GM-0054], in: Forschungsplattform Schubert-digital, letzte inhaltliche Änderung am 13. September 2024, abgerufen am [heutiges Datum].