Manuskript | GM-0053 |
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Manuskript-Zugehörigkeit |
Gesamtmanuskript und Bestandteil fallen bei dieser Handschrift zusammen. |
Datierung |
Frühestens Februar 1813 bis spätestens August 1813 |
Datierungskommentar |
Handschrift und Papier deuten laut Hilmar auf eine Entstehungszeit im Jahr 1813 hin. |
Beteiligte Personen und Körperschaften |
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Umfang | 4 Blätter |
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Beschreibung |
2 ineinandergelegte Doppelblätter |
Bindung | lose |
Zustand | Bl. 4v mehrere Flecken, teilweise von Tinte, teilweise gelblich |
Blätter | a/1–4 |
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Format | quer |
Abmessungen | 23,3 x 32,5 cm |
Rastralspiegel/TS | 18,6 x 25,3 cm |
Anzahl Notenzeilen | 10 |
Papierschnitt |
oben |
Papierqualität |
weißlich, fest |
autographe Einträge |
Bl. 1v am linken Rand mit Bleistift zweimal untereinander: „D“ [oder „O“ oder „0“] Bl. 3v am linken Rand mit Tinte mehrfach untereinander: „W[?]“ Bl. 3v am rechten Rand im Anschluss an das Wiederholungszeichen und einen Triller in der 4. Akkolade mit Tinte mehrere Spiralen und kreisförmige Muster |
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Kommentar |
Schubert probierte vermutlich die Feder aus. |
Lagenzählung/Paginierung von fremder Hand |
Das Manuskript wurde mit Bleistift vermutlich in der Wienbibliothek in den oberen rechten Ecken der recto-Seiten foliiert. |
Stempel | Unterschriftenstempel Nicolaus Dumba (Bl. 1r, 2r und 3r jeweils unten rechts) |
Schubert, Franz | Noten (Tinte schwarzbraun), Korrekturen (Tinte schwarzbraun), Sonstige (Bleistift, Tinte schwarzbraun) |
Wienbibliothek im Rathaus, Mitarbeiter:in | Blatt-/Seitenzählung (Bleistift) |
Institution | Wienbibliothek im Rathaus (A-Wst), Wien |
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Signatur | MHc-142 |
Links | Katalog, Digitalisat |
Akquisition | Frühestens 23. März 1900 |
Zeitraum | Beschreibung |
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Frühestens 19. November 1828 bis 26. Februar 1859 | Im Besitz von Ferdinand Schubert |
Frühestens 26. Februar 1859 bis spätestens 1883 | Im Besitz von Eduard Schneider |
Mindestens seit 1883 bis 23. März 1900 | Im Besitz von Nicolaus Dumba |
Notat-Differenzierung |
Es handelt sich um zwei unterschiedliche Werke, von denen das zweite mit einer dünneren Feder geschrieben wurde. |
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Klassifikation | Autograph / Vollständig ausgearbeitetes Kompositionsmanuskript / Partitur / Klavierpartitur / Kompositionsfragment |
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Inhalt / Werke |
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Datierung |
Um Februar 1813 bis Mai 1813 |
Datierungskommentar |
Handschrift und Papier deuten laut Hilmar auf eine Entstehungszeit im Frühjahr 1813 hin. |
Beschreibung |
Das Notat bricht in der Mitte der Seite ab, die restliche Seite bleibt leer. |
Kommentar |
Schubert nahm wenige Korrekturen vor (Durchstreichungen mit Tinte). |
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Klassifikation | Autograph / Skizze/Entwurf / Partitur / Klavierpartitur / Kompositionsfragment |
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Inhalt / Werke |
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Datierung |
Um Juni 1813 bis August 1813 |
Datierungskommentar |
Laut Hilmar entstand das Notat im Sommer 1813. |
Kommentar |
Schubert nahm einige Korrekturen vor (Durchstreichungen mit Tinte). |
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A-Wst, MHc-142 [Handschriftendatensatz, entspricht Bestandteil GM-0053_BT-a als Teil von Gesamtmanuskript GM-0053], in: Forschungsplattform Schubert-digital, letzte inhaltliche Änderung am 13. September 2024, abgerufen am [heutiges Datum].