Manuskript | GM-0042 |
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Manuskript-Zugehörigkeit |
Nach Bl. 1 und Bl. 3 sind Blätter verloren gegangen. |
Datierung |
Frühestens April 1828 bis spätestens September 1828 |
Datierungskommentar |
Da die endgültige Fassung dieses Werks mit September 1828 datiert ist, muss dieser Entwurf davor entstanden sein. Laut Hilmar und Winter deuten Schriftzug und Papier auf das zweite Quartal des Jahres 1828. |
Beteiligte Personen und Körperschaften |
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Umfang | 4 Blätter |
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Beschreibung |
1 Einzelblatt, 1 Doppelblatt und 1 Einzelblatt |
Bindung | lose |
Blätter | a/1, 4 |
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Format | quer |
Abmessungen | 23,5 x 31,0 cm |
Rastralspiegel/TS | 19,2 x 25,8 cm |
Anzahl Notenzeilen | 16 |
Papierschnitt |
oben und links |
Papierqualität |
schlechte Qualität |
Papierzustand/-farbe |
bräunlich |
Blätter | a/2,3 |
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Format | quer |
Abmessungen | 24,0 x 31,0 cm |
Rastralspiegel/TS | 19,2 x 25,8 cm |
Anzahl Notenzeilen | 16 |
Papierschnitt |
oben und links |
Papierqualität |
schlechte Qualität |
Papierzustand/-farbe |
bräunlich |
Schubert, Franz | Noten (Tinte dunkelbraun), Korrekturen (Tinte dunkelbraun) |
Institution | Wienbibliothek im Rathaus (A-Wst), Wien |
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Signatur | MHc-170 |
Links | Katalog, Digitalisat |
Akquisition | Frühestens 23. März 1900 |
Zeitraum | Beschreibung |
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Frühestens 19. November 1828 bis 26. Februar 1859 | Im Besitz von Ferdinand Schubert |
Frühestens 26. Februar 1859 bis 21. Mai 1881 | Im Besitz von Eduard Schneider |
21. Mai 1881 bis 23. März 1900 | Im Besitz von Nicolaus Dumba |
Notat-Differenzierung |
Beim zweiten Notat handelt es sich um einen Einschub, den Schubert später geschrieben hat. |
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Klassifikation | Autograph / Skizze/Entwurf / Partitur / Klavierpartitur / unvollständig |
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Inhalt / Werke |
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Datierung |
Frühestens April 1828 bis spätestens September 1828 |
Datierungskommentar |
Da die endgültige Fassung dieses Werks mit September 1828 datiert ist, muss dieser Entwurf davor entstanden sein. Laut Hilmar und Winter deuten Schriftzug und Papier auf das zweite Quartal des Jahres 1828. |
Beschreibung |
Nach dem ersten Blatt ist mindestens ein Blatt verloren gegangen, auf dem die Fortsetzung vom 1. Satz notiert ist. |
Kommentar |
Schubert nahm mehrere Korrekturen vor (Durchstreichungen mit Tinte) und zog das Rastral manchmal aus Platzgründen über die ursprüngliche Notenzeile hinaus. |
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Klassifikation | Autograph / Skizze/Entwurf / Partitur / Klavierpartitur / unvollständig |
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Inhalt / Werke |
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Datierung |
Frühestens April 1828 bis September 1828 |
Datierungskommentar |
Da die endgültige Fassung dieses Werks mit September 1828 datiert ist, muss dieser Entwurf davor entstanden sein. Laut Hilmar und Winter deuten Schriftzug und Papier auf das zweite Quartal des Jahres 1828. |
Beschreibung |
Dieses Blatt ist von Schubert als Einschub gekennzeichnet. Das Notat endet unvermittelt in der letzten Zeile von Bl. 4v. Die Fortsetzung wurde auf einem heute vermutlich verschollenem Blatt notiert. |
Kommentar |
Schubert nahm mehrere Korrekturen vor (Durchstreichungen mit Tinte) und zog das Rastral manchmal aus Platzgründen über die ursprüngliche Notenzeile hinaus. |
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A-Wst, MHc-170 [Handschriftendatensatz, entspricht Bestandteil GM-0042_BT-a als Teil von Gesamtmanuskript GM-0042], in: Forschungsplattform Schubert-digital, letzte inhaltliche Änderung am 13. September 2024, abgerufen am [heutiges Datum].