Manuskript | GM-0026 |
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Manuskript-Zugehörigkeit |
Gesamtmanuskript und Bestandteil fallen bei dieser Handschrift zusammen. |
Datierung |
Februar 1823 |
Datierungskommentar |
Es gibt eine autoraphe Datierung. |
Beteiligte Personen und Körperschaften |
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Manuskript-Nummerierung(en) |
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Umfang | 4 Blätter |
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Beschreibung |
2 ineinandergelegte Doppelblätter |
Bindung | lose; im oberen Bereich Heftungspuren |
Zustand | bräunlich |
Blätter | 1–4 |
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Format | quer |
Abmessungen | 24,0 x 30,5 cm |
Rastralspiegel/TS | 19,4 x 25,5 cm |
Anzahl Notenzeilen | 16 |
Papierschnitt |
oben |
Papierzustand/-farbe |
bräunlich |
Fremdeinträge |
Bl. 1r oben rechts Ferdinand Schubert mit schwarzer Tinte: „H. Kunsthändler Diabelli als sein Eigenthum überlassen. | 26. 9b. 824. Ferd. Schubert mpia“ |
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Lagenzählung/Paginierung von fremder Hand |
Die Handschrift wurde vermutlich in der Wienbibliothek auf den recto-Seiten oben rechts mit Bleistift foliiert. |
Schubert, Franz | Noten (Tinte schwarzbraun), Korrekturen (Tinte schwarzbraun), Titel (Tinte schwarzbraun), Werknummerierung (Tinte schwarzbraun), Datierung (und/oder Signatur) (Tinte schwarzbraun) |
Schubert, Ferdinand | Besitzvermerke (Tinte schwarzbraun) |
Anton Diabelli und Compagnie, Mitarbeiter:in | Umnummerierung(en) (Rötel), Revision (Rötel), Sonstige (Rötel, Bleistift) |
Wienbibliothek im Rathaus, Mitarbeiter:in | Blatt-/Seitenzählung (Bleistift) [?] |
Institution | Wienbibliothek im Rathaus (A-Wst), Wien |
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Signatur | MHc-163 |
Links | Katalog, Digitalisat |
Akquisition | Frühestens 23. März 1900 |
Zeitraum | Beschreibung |
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Frühestens Februar 1823 bis 26. September 1824 | Im Besitz von Ferdinand Schubert |
26. September 1824 bis spätestens 1890 | Im Besitz vom Verlag Anton Diabelli und Compagnie |
Spätestens 1890 bis 23. März 1900 | Im Besitz von Nicolaus Dumba |
Notat-Differenzierung |
Auch wenn es sich um unterschiedliche D-Nummern handelt, zeigt die ursprünglich fortlaufende Nummerierung, dass die in der Handschrift vorliegenden Tänze in einem Werkzusammenhang verstanden wurden. |
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Klassifikation | Autograph / Vollständig ausgearbeitetes Kompositionsmanuskript / Partitur / Klavierpartitur / vollständig |
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Inhalt / Werke |
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Datierung |
Februar 1823 |
Datierungskommentar |
autographe Datierung |
Fremdeinträge |
Das Manuskript wurde mit Rötel im Verlag von Anton Diabelli neu nummeriert. Die ursprüngliche Nummerierung von Schubert wurde mit Tinte geschrieben. Die Nummern 1, 2, 6, 8, 9, 10 wurden mit Rötel gestrichen. Auf Bl. 1r oben links steht ebenfalls mit Rötel: „2. Heft“. Außerdem wurden einige Nummern (3–5, 7, 11–17) mit den mit Rötel geschriebenen Nummern 24–34 versehen. Zusätzlich wurden bei diesen Nummern mit Bleistift die Deutsch-Nummern angegeben. Bei den übrigen Nummern stehen mit Bleistift Hinweise zu Opusnummern: Nr. 1: „Opus 50____N° 8“ Nr. 2: „Op. 50 N° 9“ Nr. 6: „Op. 50//2“ Nr. 8: „Op. 50/14“. Nr. 9: „Opus 33 Nr. 6 á 4 ms[?]“ Nr. 10: „Opus 34 á 4 ms Nr. 7“ Auf Bl. 3r steht unten mittig mit Bleistift ein kleines Kreuz. |
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Kommentar |
Schubert nahm wenige Korrekturen vor (Durchstreichungen mit Tinte). |
Titel/Kopftitel |
autographe Überschrift auf Bl. 1r oben mittig mit Tinte: „Deutsche“ |
Datum | Position | Text |
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Februar 1823 | Bl. 1r oben rechts |
„Februar 1823 Frz Schubert mpia.“ |
A-Wst, MHc-163 [Handschriftendatensatz, entspricht Bestandteil GM-0026_BT-a als Teil von Gesamtmanuskript GM-0026], in: Forschungsplattform Schubert-digital, letzte inhaltliche Änderung am 13. September 2024, abgerufen am [heutiges Datum].