Manuskript | GM-0025 |
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Manuskript-Zugehörigkeit |
Gesamtmanuskript und Bestandteil fallen bei dieser Handschrift zusammen. |
Datierung |
1823 |
Datierungskommentar |
Die Handschrift kann laut Hilmar aufgrund der Schriftzüge und des Papiers datiert werden. |
Beteiligte Personen und Körperschaften |
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Manuskript-Nummerierung(en) |
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Umfang | 2 Blätter |
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Beschreibung |
1 Doppelblatt |
Bindung | lose |
Zustand | Auf Bl. 2r gibt es oben rechts bläuliche Flecken. |
Blätter | 1–2 |
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Format | quer |
Abmessungen | 23,5 x 31,0 cm |
Rastralspiegel/TS | 19,4 x 25,0 cm |
Anzahl Notenzeilen | 16 |
Papierschnitt |
oben |
Papierqualität |
ziemlich dick, von sehr schlechter Qualität |
Papierzustand/-farbe |
bräunlich |
Lagenzählung/Paginierung von fremder Hand |
In der oberen rechten Ecke wurde das Manuskript später mit Bleistift foliiert (unbekannt-0025-a). |
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Schubert, Franz | Noten (Tinte braun), Korrekturen (Tinte braun), Werknummerierung (Tinte braun) |
Anton Diabelli und Compagnie, Mitarbeiter:in | Revision (Bleistift) [?] |
Carl Anton Spina, Mitarbeiter/in | Revision (Bleistift) [?] |
unbekannt-0025-a | Blatt-/Seitenzählung (Bleistift) |
unbekannt-0025-b | Umnummerierung(en) (Bleistift) |
Institution | Wienbibliothek im Rathaus (A-Wst), Wien |
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Signatur | MHc-164 |
Links | Katalog, Digitalisat |
Akquisition | Frühestens 23. März 1900 |
Zeitraum | Beschreibung |
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Frühestens 19. November 1828 bis 26. Februar 1859 | Im Besitz von Ferdinand Schubert |
Frühestens 26. Februar 1859 bis wahrscheinlich 21. Mai 1881 | Im Besitz von Eduard Schneider [?] |
Wahrscheinlich 21. Mai 1881 bis 23. März 1900 | Im Besitz von Nicolaus Dumba |
Notat-Differenzierung |
Auch wenn es sich um unterschiedliche D-Nummern handelt, zeigt die ursprünglich fortlaufende Nummerierung, dass die in der Handschrift vorliegenden Tänze in einem Werkzusammenhang verstanden wurden. |
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Klassifikation | Autograph / Vollständig ausgearbeitetes Kompositionsmanuskript / Partitur / Klavierpartitur / vollständig |
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Inhalt / Werke |
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Datierung |
1823 |
Datierungskommentar |
Die Handschrift kann laut Hilmar aufgrund der Schriftzüge und des Papiers datiert werden. |
Fremdeinträge |
Die ursprünglichen Nr. 1–4 und 7–8 wurden vermutlich im Verlag Anton Diabellis bzw. Carl Anton Spinas mit Bleistift gestrichen und mit dem Hinweis auf op. 50 versehen. Bei diesen Nummern wurde unterhalb Schuberts ursprünglicher Nummerierung eine neue mit Bleistift hinzugefügt. Nr. 5, 6 und 9 sind mit dem Vermerk „ungedruckt“ versehen worden, die später durchgestrichen wurden. Bei Nr. 7 und 8 wurde außerdem „34“ bzw. „33“ ergänzt, was der heutigen Nummerierung innerhalb der Deutsch-Nummer entspricht (unbekannt-0025-b). |
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Kommentar |
Schubert nahm einige Korrekturen vor (v. a. Durchstreichungen mit Tinte). |
A-Wst, MHc-164 [Handschriftendatensatz, entspricht Bestandteil GM-0025_BT-a als Teil von Gesamtmanuskript GM-0025], in: Forschungsplattform Schubert-digital, letzte inhaltliche Änderung am 13. September 2024, abgerufen am [heutiges Datum].