Manuskript | GM-0020
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Manuskript-Zugehörigkeit |
Das ist der erste von zwei Bestandteilen dieses Gesamtmanuskripts. Das Werk D 9 wurde in diesem Bestandteil begonnen, die letzte Seite befindet sich in GM-0020_BT-b. |
Datierung |
20. September 1811 |
Datierungskommentar |
autographe Datierung |
Beteiligte Personen und Körperschaften |
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Umfang | 6 Blätter, 2 Vorsatz, 2 Lagen |
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Beschreibung |
in zwei Lagen 2 ineinandergelegte Doppelblätter und ein angeklebtes Doppelblatt in einem festen Umschlag mit Doppel-Vorsatzblatt der Bibliothek |
Bindung | geheftet und geklebt Die erste Lage wurde mit einem roten Faden geheftet, das dritte Doppelblatt wurde angeklebt. |
Blätter | a/1–6 |
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Format | quer |
Abmessungen | 23,0 x 32,0 cm |
Rastralspiegel/TS | 18,5 x 26,4 cm |
Anzahl Notenzeilen | 12 |
Papierschnitt |
rundum |
Papierzustand/-farbe |
weißlich-gelb |
Lagenzählung/Paginierung von fremder Hand |
Mit Bleistift wurde das Manuskript in den oberen äußeren Ecken paginiert (unbekannt-0020-a). In den oberen rechten Ecken wurden auf Bl. a/1r und Bl. a/5r die Lagen gezählt (unbekannt-0020-b). Auf Bl. a/1r nummerierte Ferdinand Schubert das Manuskript oben rechts mit der Ziffer: „2“. Oben mittig gibt es einen Akzessionsvermerk mit Bleistift: „1886.886“. |
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Titelblatt/Umschlag |
Es gibt eine Titelseite auf Bl. a/1r mittig: „Fantasie | componirt | vom | H. F. S.“. Diese Abkürzung ist laut Robert Lachmann wie folgt aufzulösen: „H.[ofsängerknaben] F.[ranz] S.[chubert]“. Dieser Titel bezieht sich auch auf den letzten Teil von D 9, der sich in GM-0020_BT-b befindet. |
Schubert, Franz | Noten (Tinte schwarzbraun), Korrekturen (Tinte schwarzbraun), Titel (Tinte schwarzbraun), Datierung (und/oder Signatur) (Tinte schwarzbraun), Sonstige (Tinte schwarzbraun) |
Schubert, Ferdinand | Manuskriptnummerierung (Tinte) |
unbekannt-0020-a | Blatt-/Seitenzählung (Bleistift) |
unbekannt-0020-b | Lagenzählung (Tinte) |
Staatsbibliothek zu Berlin, Mitarbeiter:in | Sonstige (Bleistift) [?] |
Institution | Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B), Berlin |
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Signatur | Mus.ms.autogr. Schubert, F. 7 |
Akquisition | 1886 |
Zeitraum | Beschreibung |
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Frühestens 19. November 1828 bis 26. Februar 1859 | Im Besitz von Ferdinand Schubert |
Frühestens 26. Februar 1859 bis spätestens 1886 | Im Besitz von Eduard Schneider |
1886 | Versteigert bei Leo Liepmannssohn (Nr. 866) |
Klassifikation | Autograph / Reinschrift / Partitur / Klavierpartitur (4-hdg. primo und secondo extra) / unvollständig |
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Inhalt / Werke |
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Datierung |
20. September 1811 |
Datierungskommentar |
autographe Datierung |
Beschreibung |
Die letzte Seite der Primo-Stimme fehlt und befindet sich im anderen Bestandteil. |
autographe Einträge |
auf Bl. a/6v mittig: „Fine“ Auf Bl. a/4r strich Schubert den ersten Takt der zweiten Akkolade mit Tinte mehrfach durch. |
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Titel/Kopftitel |
Es gibt zwei Kopftitel auf Bl. a/1v und a/2r oben mittig: „Fantasie“. |
Datum | Position | Text |
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20. September 1811 | Bl. a/1r unten links |
„Den 20. September. 1811“ |
D-B, Mus.ms.autogr. Schubert, F. 7 [Handschriftendatensatz, entspricht Bestandteil GM-0020_BT-a als Teil von Gesamtmanuskript GM-0020], in: Forschungsplattform Schubert-digital, letzte inhaltliche Änderung am 13. September 2024, abgerufen am [heutiges Datum].