Manuskript | GM-0002 |
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Manuskript-Zugehörigkeit |
Mindestens ein weiteres Blatt mit der Fortsetzung von D 474 ist verloren gegangen. |
Datierung |
September 1816 |
Datierungskommentar |
autographe Datierungen |
Beteiligte Personen und Körperschaften |
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Umfang | 4 Blätter |
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Beschreibung |
2 ineinandergelegte Doppelblätter |
ursprüngliche Bindung | geheftet |
spätere Bindung | lose |
Strukturelle Besonderheiten |
Blatt 4 ist nur 29,5cm lang. |
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Blätter | a/1–4 |
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Format | quer |
Abmessungen | 23,5 x 31,0 cm |
Rastralspiegel/TS | 20,1 x 25,7 cm |
Anzahl Notenzeilen | 16 |
Papierschnitt |
oben |
Papierqualität |
ziemlich dünn |
Papierzustand/-farbe |
bräunlich |
Fremdeinträge |
Unter Schuberts Signatur steht in derselben braunen Tinte die Zahl „VIII.“ und sie sieht damit so aus, als würde sie von Schubert selbst stammen. Er könnte damit seine Balladen gezählt haben, allerdings gibt es keine anderen Beispiele für eine solche Zählung von Franz Schubert. Wahrscheinlicher ist es, dass die Zahl von Ferdinand Schubert stammt und im Zuge von Verhandlungen mit Verlegern geschrieben wurde. Für Ferdinand Schubert ist es ungewöhnlich, dass die Zahl nicht in arabischen Ziffern und ohne typischen Halbkreis notiert wurde (vgl. Vorwort zum Notenband der Schubert-Ausgabe). |
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Lagenzählung/Paginierung von fremder Hand |
Das Manuskript wurde wahrscheinlich in der Wienbibliothek im Rathaus in den oberen rechten Ecken der recto-Seiten foliiert. |
Schubert, Franz | Noten (Tinte schwarzbraun), Titel (Tinte schwarzbraun), Datierung (und/oder Signatur) (Tinte schwarzbraun), Gesangstext (Tinte schwarzbraun), Korrekturen (Tinte schwarzbraun) |
Wienbibliothek im Rathaus, Mitarbeiter:in | Blatt-/Seitenzählung (Bleistift) |
Schubert, Ferdinand | Sonstige (Tinte schwarzbraun) [?] |
Institution | Wienbibliothek im Rathaus (A-Wst), Wien |
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Signatur | MHc-87 |
Links | Katalog, Digitalisat |
Akquisition | Frühestens seit 23. März 1900 |
Zeitraum | Beschreibung |
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1881 bis 23. März 1900 | Im Besitz von Nicolaus Dumba |
Klassifikation | Autograph / Reinschrift / Partitur / Instrumental- und Vokalstimmen / unvollständig |
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Inhalt / Werke |
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Datierung |
September 1816 |
Datierungskommentar |
autographe Datierungen |
Beschreibung |
Das zweite Lied ist nur bis T. 55 notiert, dann endet das Notenblatt. Vermutlich beendete Schubert die Komposition auf einem weiteren Doppelblatt, das verloren gegangen ist. Er nahm in beiden Liedern für eine Reinschrift grob ausgeführte Korrekturen durch. |
autographe Einträge |
Schubert notierte auf Bl. 3r nach dem Schlussstrich von D 473 mit schwarzbrauner Tinte: „Fine“. |
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Titel/Kopftitel |
Bl. 1r oben mittig: „Liedesend. Ballade von Mayerhofer.“ Bl. 3v oben mittig: „Lied des Orpheus, als er in die Hölle ging. Jacobi.“ |
Datum | Position | Text |
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September 1816 | Bl. 1r oben rechts |
„Septemb. 1816 | Frz Schubert mpia“ |
September 1816 | Bl. 3v oben rechts |
„Septemb. 1816 | Frz Schubert mpia“ |
A-Wst, MHc-87 [Handschriftendatensatz, entspricht Bestandteil GM-0002_BT-a als Teil von Gesamtmanuskript GM-0002], in: Forschungsplattform Schubert-digital, letzte inhaltliche Änderung am 13. September 2024, abgerufen am [heutiges Datum].